![]() Übersetzungen für aardvark im Englisch » Deutsch-Wörterbuch von PONS Online:aardvark. Viele übersetzte Beispielsätze mit 'aardvark' – Deutsch-Englisch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Deutsch-Übersetzungen. Übersetzung für aardvark im Englisch-Deutsch-Wörterbuch dict.cc. Referenzen und weiterführende Informationen: [1] Englischer Wikipedia-Artikel „aardvark“: [1] Oxford English Dictionary „aardvark“: [1] Cambridge Dictionaries: „aardvark“ (britisch), „aardvark“ (US-amerikanisch): [1] Macmillan Dictionary: „aardvark“ (britisch), „aardvark“ (US-amerikanisch): [1] Longman Dictionary of. Alle Infos zum Film Aardvark (2017): In der Tragikomödie Aardvark sucht Zachary Quinto die Hilfe von Therapeutin Jenny Slate, um die Probleme. Der berühmte doppelte Billa in der Westbahnstraße existiert nicht mehr. Eine der beiden Filialen wurde geschlossen. ![]() Jahrzehntelang bestand an der Kreuzung Westbahnstraße/Zieglergasse eine Billa-Filiale, die aus Platzgründen auf zwei Geschäftslokale aufgeteilt war - Obst, Feinkost, Fleischwaren, Milchprodukte und Süßigkeiten in einer Filiale, und alles in Dosen, Gläsern und Flaschen sowie Reinigungs- und Toilettartikel in der anderen Filiale. Ortsunkundige wurden regelmäßig verwirrt, weil sie in jeweils einer der Filialen nie alles fanden, während Ortsansässige, die das eigentlich sehr einfache System durchschaut hatten, sich als wissende Insider fühlen durften. Museum Für NaturkundeEin einzigartiges Stück Wiener Supermarktgeschichte ist damit zu Ende gegangen. Der Bürgermeister von Vorderholzing, einem imaginären Ort in der Nähe von Schilda, hatte eine Idee: Er wollte einen Badeteich bauen lassen, wusste aber nicht so recht, was die Bevölkerung davon halten würde. Also ließ er, bevor er die Bagger bestellte, in der Größe des geplanten Teichs blaue Farbe auf die Wiese leeren und lud die Bewohner ein, den neuen Teich zu testen. Ein paar Leute stellten auch ihre Liegestühle am Ufer des blauen Flecks auf oder breiteten ihre Picknickdecken aus, aber es wollte keine richtige Badestimmung aufkommen. Der Bootsverleiher fand es zu mühsam, die Boote händisch über den blauen Fleck zu ziehen und gab nach zwei Tagen entnervt auf, auch weil dauernd Kinder mitten auf dem blauen Fleck herumliefen und ihn irritierten. Als dann die blaue Farbe auch noch Wildschweine anlockte und diese die Gegend unsicher machten, wurde die blaue Farbe wieder von der Wiese entfernt und das Projekt Badeteich abgesagt. ![]() Säugetiere![]() ![]() Wer diese Geschichte absurd findet, sollte bedenken, dass dasselbe momentan auf der Mariahilfer Straße geschieht. Auch dort wird eine irreale Situation simuliert, und ebenso wenig wie ein blauer Fleck auf einer Wiese ein Badeteich ist, ist eine zweispurige Straße mit ein paar Schildern und Bodenmarkierungen eine Fußgänger- oder Begegnungszone. Sämtliche Probleme, die derzeit in der Mariahilfer Straße auftreten und die zu Recht kritisiert werden, sind allein dadurch begründet, dass keinerlei bauliche Maßnahmen getroffen wurden, um aus einer für den Autoverkehr konzipierten Straße eine taugliche Fußgänger- und Begegnungszone zu machen. Basierend auf einem Diskussionsbeitrag vom BibCamp 2013. Discovery-Systemen bläst, obwohl sie von den Softwarefirmen als eierlegende Wollmilchsäue gepriesen werden, ein eisiger Wind entgegen; nicht von den BibliotheksbenutzerInnen, nicht von den EntscheidungsträgerInnen in Bibliotheken, aber ganz massiv von den Bibliotheks-MitarbeiterInnen. Diese setzen weiterhin auf den klassischen Online-Katalog, und auch in Beratungsgesprächen wird, sofern der OPAC nicht gänzlich außer Betrieb genommen wurde, nur selten auf Discovery-Systeme Bezug genommen. Anne Christensen hat in ihrem Blog aufgestellt, die versuchen, die Ursachen für dieses Phänomen zu ergründen, besonders auf eine dieser Thesen möchte ich später noch eingehen. Mein zentraler Punkt bezieht sich auf eine Aussage, die in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören ist, nämlich dass das Grundproblem eben sei, dass sich das BenutzerInnenverhalten eben geändert habe und die BibliothekarInnen sich diesem Umstand eben anpassen müssten. Diese Aussage ist grundsätzlich falsch. Das BenutzerInnenverhalten hat sich überhaupt nicht geändert. Die BenutzerInnen wollten immer schon in erster Linie mit ein paar einfachen Suchbegriffen das passende Buch finden.
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Abril 2019
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